In den kommenden Jahren ist mit spürbaren Verteuerungen beim Tanken von Benzin und Diesel sowie beim Heizen mit Öl und Gas zu rechnen. Diese Entwicklung ist nicht besonders überraschend, da bereits jetzt steigende Rohstoffpreise und erhöhte Produktionskosten zu beobachten sind.
Ein besonders gravierender Preisanstieg wird ab 2027 erwartet, wenn der EU-Emissionshandel in vollem Umfang greift. Die Einführung strengerer CO2-Preise wird voraussichtlich zu einem „Preishammer“ für Haushalte führen, die auf fossile Brennstoffe angewiesen sind. Experten warnen, dass die Kosten für Heizöl, Gas und Kraftstoffe erheblich steigen könnten, was insbesondere einkommensschwächere Haushalte stark belasten würde.
Die Politik steht vor der Herausforderung, geeignete Maßnahmen zu ergreifen, um die Auswirkungen auf die Verbraucher abzufedern und gleichzeitig die Klimaziele zu erreichen. Die Diskussion über alternative Energiequellen und die Förderung von erneuerbaren Energien wird in den kommenden Jahren an Bedeutung gewinnen, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu reduzieren und die Kosten für die Verbraucher zu stabilisieren.
Es ist 2025 und viele Haushalte, Rentner, Otto-Normalverdiener und auch Kleinunternehmen wissen jetzt schon nicht mehr wie die erhöhten Verbrauchsabrechnungen bezahlt werden sollen. Hilfe ? Nicht abzusehen .
Quelle chip.de :..
„Spekuliert wird über Preissprünge auf 200 Euro pro Tonne CO₂. Spielt man das durch, würde sich ein Liter Diesel um 49 Cent verteuern und Super E10 43 Cent mehr kosten.“
Deshalb fordern wir, jetzt, HANDELN UND DIE KERNKRAFTWERKE WIEDER EINSCHALTEN !